Ein selbständiger Unternehmer ist in der Regel selbst dafür verantwortlich, sein Unternehmen bekannt zu machen. Er sollte also verschiedene Möglichkeiten nutzen, um seine Firma der Öffentlichkeit zu präsentieren. Eine Präsentationsmöglichkeit stellt die eigene Webseite dar.
Eine eigene Homepage ist bereits in wenigen Schritten erstellt. Je nachdem, wie professionell die Webpräsenz sein soll, braucht der Selbständige dafür nicht einmal fundiertes Fachwissen. Um den Aspekt der Professionalität jedoch zu erhöhen, empfiehlt es sich, mit einem Webdesigner, der die aktuellen Trends kennt und zudem individuell beraten kann zusammenzuarbeiten.
Für die Unternehmenspräsenz im Web muss der selbständige eine Domain registrieren. Es stehen sowohl kostenlose als auch kostenpflichtige Angebote zur Verfügung. Dann braucht die Webseite einen guten Namen. Dieser sollte in unmittelbarer Verbindung mit dem Unternehmen stehen. Er fungiert später als eine Art Wiedererkennungsmerkmal.
Entscheidet sich der Selbständige für eine kostenfreie Homepage, gestaltet sich die Erstellung in den meisten Fällen kinderleicht. So gibt es verschiedene Vorlagen, in welche der Unternehmer seine Inhalte nur noch einfügen muss. Kostenfreie Domains sind jedoch auch mit zweierlei Nachteilen behaftet. Zum einen platziert der Anbieter Werbung auf der Webseite des Selbständigen, um den Service überhaupt gewährleisten zu können. Andererseits kann der Name der Webadresse nicht frei gewählt werden. Es ist auch immer der Name des Anbieters darin zu finden.
Kostenpflichtige Webseiten bieten weitaus mehr Vorteile. Weiterhin entfällt die Werbung und auch der Domainname ist frei wählbar. Der wesentliche Vorteil liegt jedoch in der Fülle von Funktionen und Tools, die der Betreiber nutzen kann.
Nicht nur das Design der Firmenpräsenz im Web sollte ansprechend gestaltet sein. Ebenso wichtig sind informative Inhalte und Kommunikationsmöglichkeiten für potentielle Kunden.