Businessplan Bar

Um eine Bar selbständig zu betreiben, ist ein eindrucksvoller Businessplan gefragt. Nicht nur in Hinblick auf einen eventuellen Kredit oder Fördergelder ist dieser erforderlich, aber auch als Stütze für den Unternehmer.

Eine Bar findet sich in jeder Stadt der Welt. Es ist also nicht wirklich etwas Besonders, wenn man diese eröffnen möchte. Allerdings kann man mit einer kleinen Abänderung die eigene Bar zu einer der meist besuchten Lokale machen. Dabei geht es darum, den Plan so auszulegen, dass er sich von anderen Geschäftsideen unterscheidet und sei es nur ein kleiner Vorteil, den die Kunden sonst nirgendwo bekommen.

Wer eine Bar gründen will, der sollte Fachwissen im Bereich der Gastronomie mit sich bringen und vor allem an die anfallenden Kosten denken wie in etwa Personalbeschaffung, Mietkosten und Bezahlung von Lieferanten für Essen und Getränke. All das sollte handfest organisiert werden und man sollte auch die möglichen Bezugsquellen im Businessplan gekennzeichnet haben. Als Barbesitzer sollte man den Gästen gut zuhören können und kontaktfreudig sein.

Auch Organisationstalent und Gastfreundlichkeit sind zwei Voraussetzungen, um eine Bar zuverlässig zu leiten. Die Bedienung sollte schnell sein, im Idealfall schneller als in anderen Lokalen und auch das Essen und Trinken sollte um einiges besser sein als bei der Konkurrenz. Wie man diese Dinge bewerkstelligen möchte, sollte man im Businessplan berücksichtigt haben. Wer andere Barbetreiber bei ihrer Arbeit bereits beobachtet hatte, sollte es ihnen gleichtun.

Eine Bar wird vor allem im Sommer oft besucht. Es gibt aber auch Betriebe, die das ganze Jahr über Besucher empfangen. Im Businessplan müsste der Gründer sich entscheiden, ob er eine Strandbar oder eher eine traditionelle Stadtbar betreiben will und dies entsprechend planen. Nur mit einem klar strukturierten und übersichtlichen Plan kommt man ohne Probleme ans Ziel und kann auch Anspruch auf eventuelle Zuschüsse für den Start bekommen. Hier sollte man die Institute ansprechen.