Die Arbeit im Friseursalon ist eine der beliebtesten Berufungen handwerklich begabter Menschen. Wer seine Karriere in diesem Bereich starten möchte, der sollte einen guten Businessplan dafür erstellen.
Alleine in Deutschland gibt es über 66.500 Beauty Studios. Als Friseur sollte man nicht nur geschickt sein, aber auch ein hohes Maß an Einfühlungsvermögen und Kommunikationsfreude besitzen. Im Businessplan sollte man auch eventuelle neue Technologien erwähnen, die am Markt nicht so verbreitet sind, um einzigartig zu sein. Auch sollte ein Businessplan Informationen zu den neuesten Trends enthalten und wie man mit den Kunden in Kontakt treten möchte.
Als Friseur sollte man eine individuelle Unternehmenskultur pflegen und diese im Businessplan festhalten. Um ein Friseursalon zu eröffnen, ist es erforderlich, ein Lokal zu mieten und eine Vielfalt an Ideen im Kopf haben, wenn es darum geht, neue Frisuren zu erfinden oder den ausgefallenen Wünschen der Klienten nachzukommen. Auch sollte man ein wenig Marktforschung betreiben, um zu wissen, in welchen Sektoren man sich am besten niederlassen sollte.
Wenn man plant, ein Friseur zu werden, braucht man vor der Gründung des Friseursalons meist Startkapital, da Kosten für Geräte, Ausstattung und Werbung anfallen werden. Mit einem aussagekräftigen Businessplan kann man anschließend zur Bank gehen und einen Kredit beantragen. Dazu wird vorher geprüft, ob der Plan tragfähig ist. Wird dies bestätigt, hat man Ansprüche auf Startgelder, auch seitens anderer Institute.
Als Friseur sollte man verschiedene Begabungen mitbringen. Außer dem handwerklichen Geschick wird man auch als Berater für die Kunden des Friseursalons fungieren müssen. Im Businessplan sollte man die eigenen Fähigkeiten klar strukturiert haben und eine Idee besitzen, wie und wo man die potenziellen Klienten findet. Erst, wenn alles perfekt geplant ist, sollte man sich auf die Suche nach einem Lokal machen und den Einfall in die Tat umsetzen. Oft vergehen mehrere Jahre, bis das Business anfängt zu gut funktionieren.