Der Businessplan für Gründungszuschuss wird immer dann erstellt, wenn man sich dafür entschließt, eine neue Geschäftsidee zu verwirklichen. Gewährt wird der Gründungszuschuss in den meisten Fällen vom Arbeitsamt.
Damit man Anspruch auf Förderungen hat, muss ein solider Businessplan erstellt werden. Darüber sollte sich der Gründer bereits im Voraus Gedanken gemacht haben. Wichtig für den Businessplan ist vor allen Dingen, dass er glaubwürdig und logisch aufgebaut ist. Die Idee sollte nach Möglichkeit originell, aber nicht an den Haaren herbeigezogen sein. Sie sollte für den Kunden einen Nutzen bringen und auch für den Gründer.
Über einen eventuellen Gründungszuschuss setzt man sich in der Regel im Arbeitsamt in Kenntnis. Er wird normalerweise als Starthilfe gewährleistet, um den Urheber bei der Verwirklichung seines Vorhabens zu unterstützen. Für diesen Zweck wird der Businessplan auf Tragfähigkeit geprüft. Bei einem positiven Bescheid winken dem Existenzgründer Startsummen, die er in die Erstausstattung investieren kann. Im negativen Fall muss der Initiator sich selbst helfen.
Der Gründungszuschuss ist in vielen Fällen Voraussetzung dafür, dass ein Einfall überhaupt zum Tragen kommt. Selbst wenn der Businessplan gut durchdacht ist, kann es vorkommen, dass der Initiator sich den Start seiner Karriere aus der eigenen Tasche nicht finanzieren kann. So braucht er Hilfe von diversen Instituten wie in etwa der Bank. Je nachdem, wie groß eine Geschäftsidee ist, wird man vielleicht sogar einen Kredit bedürfen.
Um den Gründungszuschuss zu erhalten, sollte man den gut aufgebauten Businessplan ausdrucken und zum Arbeitsamt bringen. Danach dauert es einige Tage, bis die Kontrolle abgeschlossen ist. Nachdem die Prüfung abgeschlossen ist, wird man über das Ergebnis informiert. Anschließend kann man sich die technische Ausstattung besorgen und ein lokal, indem man die neue Idee ausführen wird. Im Idealfall hat man bereits einen Kundenstamm gefunden. Auf diese Weise hat man es einfacher, wenn es darum geht, Gewinne zu machen.